Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
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Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
Hat jemand fachliche Anmerkungen zu meinem Artikel im aktuellen "Rohrblatt"? Ich wäre sehr an einer Diskussion darüber interessiert.
Fritz Schüller, Wien
Fritz Schüller, Wien
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Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
Bitte im "Rohrblatt" anschauen!
Beste Grüße
F. Schüller
Beste Grüße
F. Schüller
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Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
Lieber Fritz Schüller,
spricht etwas dagegen, den Artikel hier zu zeigen? Online ist Rohrblatt doch nicht zu lesen?
Herzliche Ostergrüße aus Markneukirchen
Heidrun
spricht etwas dagegen, den Artikel hier zu zeigen? Online ist Rohrblatt doch nicht zu lesen?
Herzliche Ostergrüße aus Markneukirchen
Heidrun
Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
...ich könnte ja auch ein paar bilder von einer schüller oboe zur verfügung stellen ! 

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Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
... später einmal gerne, aber der Artikel gehört jetzt dem Rohrblatt. Habe mit der Redaktion nicht vereinbart, dass ich ihn auch noch wo anders veröffentliche.
Das Rohrblatt liegt übrigens meines Wissens in vielen Fachbibliotheken auf.
Fritz Schüller
Das Rohrblatt liegt übrigens meines Wissens in vielen Fachbibliotheken auf.
Fritz Schüller
Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
dann muss die gewünschte stellungnahme wohl auch etwas später erfolgen.
sie erfolgt dann hier auch öffentlich...quasi.
..wobei ich mir denke, dass Heike für dieses fachgremium keine einschränkungen sähe.
sie erfolgt dann hier auch öffentlich...quasi.

..wobei ich mir denke, dass Heike für dieses fachgremium keine einschränkungen sähe.
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Re: Korrekturen bei der Deutschen Klarinette
Lieber Herr Schüller,
die aktuelle Rohrblattausgabe gehörte zu meiner Oster-Lektüre, u. a. auch wegen der mit Spannung erwarteten Fortsetzung von Gunther Joppigs Beitrag zu Johann Adam Heckel. Dass ich dort auch einen Beitrag von Ihnen finden konnte, hat mich zusätzlich gefreut. Und der Verweis auf unser Forum hat nun dazu geführt, die feiertägliche Internet-Abstinenz schneller als geplant zu unterbrechen.
Volles Verständnis habe ich dafür, dass die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift nicht sofort online vorliegt. Selbst der Autor wird das – egal ob vertraglich geregelt oder aus Gründen der Contenance – nicht gleich publizieren, auch nicht in unserem Forum. Denn irgendwie sollte der Verlag auch auf seine Kosten kommen. Und die „Klarinettengemeinde“ dürfte mit dem Rohrblatt einigermaßen versorgt sein bzw. sich entsprechend informieren.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass Sie Ihr Thema mit der Logik eines Technikers angegangen sind und vieles, was für den dt. und österr. Klarinettisten Alltag ist, anschaulich beschrieben haben. Somit dürfte Ihr Ziel, die „Funktionsdetails [des] Instruments näher zu bringen“, in der Fachpresse, denn als solches verstehen wir Rohrblatt, erreicht worden sein. Für mich haben derartige Beiträge den größten Nutzen, wenn ich gleich eine Klarinette greifbar habe (in diesem Falle verschiedene Oehler-System-Modelle), um das eine oder andere gleich mitzugreifen, um es somit besser begreifen zu können.
Auf entsprechende Reaktionen hier im Forum bin ich auch gespannt. Da ich aber weder Instrumentenbauer noch Berufsmusiker bin, halte ich mich zunächst zurück.
Bei Ihrer Beschreibung von Achse und Welle kam mir ein länger zurückliegender Beitrag im Rohrblatt in den Sinn, auf den ich hier verweisen will:
Roth, Karlheinz: Die Klappensysteme von Holzblasinstrumenten, ihre Analyse, Systematik und grifftechnischen Verknüpfungen.
(Teil 1), in: Rohrblatt 8 (1993), S. 158-168
(Teil 2), in: Rohrblatt 9 (1994), S. 8-15.
Herzliche Grüße und schönen Ostermontag
E. Weller
die aktuelle Rohrblattausgabe gehörte zu meiner Oster-Lektüre, u. a. auch wegen der mit Spannung erwarteten Fortsetzung von Gunther Joppigs Beitrag zu Johann Adam Heckel. Dass ich dort auch einen Beitrag von Ihnen finden konnte, hat mich zusätzlich gefreut. Und der Verweis auf unser Forum hat nun dazu geführt, die feiertägliche Internet-Abstinenz schneller als geplant zu unterbrechen.
Volles Verständnis habe ich dafür, dass die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift nicht sofort online vorliegt. Selbst der Autor wird das – egal ob vertraglich geregelt oder aus Gründen der Contenance – nicht gleich publizieren, auch nicht in unserem Forum. Denn irgendwie sollte der Verlag auch auf seine Kosten kommen. Und die „Klarinettengemeinde“ dürfte mit dem Rohrblatt einigermaßen versorgt sein bzw. sich entsprechend informieren.
Ich freue mich auf jeden Fall, dass Sie Ihr Thema mit der Logik eines Technikers angegangen sind und vieles, was für den dt. und österr. Klarinettisten Alltag ist, anschaulich beschrieben haben. Somit dürfte Ihr Ziel, die „Funktionsdetails [des] Instruments näher zu bringen“, in der Fachpresse, denn als solches verstehen wir Rohrblatt, erreicht worden sein. Für mich haben derartige Beiträge den größten Nutzen, wenn ich gleich eine Klarinette greifbar habe (in diesem Falle verschiedene Oehler-System-Modelle), um das eine oder andere gleich mitzugreifen, um es somit besser begreifen zu können.
Auf entsprechende Reaktionen hier im Forum bin ich auch gespannt. Da ich aber weder Instrumentenbauer noch Berufsmusiker bin, halte ich mich zunächst zurück.
Bei Ihrer Beschreibung von Achse und Welle kam mir ein länger zurückliegender Beitrag im Rohrblatt in den Sinn, auf den ich hier verweisen will:
Roth, Karlheinz: Die Klappensysteme von Holzblasinstrumenten, ihre Analyse, Systematik und grifftechnischen Verknüpfungen.
(Teil 1), in: Rohrblatt 8 (1993), S. 158-168
(Teil 2), in: Rohrblatt 9 (1994), S. 8-15.
Herzliche Grüße und schönen Ostermontag
E. Weller