Richard Jacob âWeiÃgerberâ (1877-1960) gehört zu den bedeutendsten Gitarrenbauern des 20. Jahrhunderts. Zum 50. Todestag findet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit einer Sonderausstellung, Konzerten und speziellen Führungen in seiner Heimatstadt statt (s. WeiÃgerber-Tage). Der Museumsverein bringt auÃerdem das zweite Buch der Reihe âMeisterleistungen deutscher Instrumentenbaukunstâ heraus: âWEISSGERBER â Gitarren von Richard Jacobâ
Der Autor ist Christof Hanusch, ein umfangreicher Bildteil wurde von Frank Fickelscherer-FaÃl erstellt.
Das Buch, das gleichzeitig der Katalog der Sonderausstellung ist, kann ab sofort zum Subskriptionspreis von 60 Euro (+Versandkosten) bestellt werden.
Format: A4, ca.100 Seiten Text: deutsch/englisch, 200 Seiten farbige Abbildungen und Beschreibungen von 55 WeiÃgerber-Instrumenten
Erscheinen: voraussichtlich Mai 2010
Bestellungen an: info@museum-markneukirchen.de
Wer noch mehr darüber wissen will, sollte bitte weiterlesen:
Subskription des WeiÃgerber-Buches von Ch. Hanusch
Moderatoren: Heidrun Eichler, STELOL
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Re: Subskription des WeiÃgerber-Buches von Ch. Hanusch
Christof Hanusch: WEISSGERBER â Gitarren von Richard Jacob
Das Buch blickt tief in die Geschichte der Kunstwerkstätte WeiÃgerber, von deren Gründung durch Karl August Jacob 1872 bis zum Tod Martin Jacobs 1991. Im Mittelpunkt steht das Leben und Werk von Richard Jacob âWeiÃgerberâ (1877-1960). Christof Hanusch verfolgt die Entwicklung seines handwerklichen Schaffens analog zur Geschichte des Gitarrenbaus in Deutschland im spezifischen Umfeld Markneukirchens. Bemerkenswert ist die Darstellung und Auswertung der vielen originalen Quellen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Dokumente, Fotos, Kataloge, Briefe und Arbeitsaufzeichnungen Richard Jacobs (so ein Musterbuch aus den Jahren nach 1918, Rezepte von Beizen etc.) runden den historischen Teil anschaulich ab.
Das Werk ist gleichzeitig ein Katalog für die Sonderausstellung im 50. Todesjahr von Richard Jacob, die nicht zufällig so entstanden ist. Die 58 Instrumente, die vom 24. April bis zum 25. Juli 2010 im Historischen Sägewerk in Markneukirchen gezeigt werden, wurden gezielt ausgesucht, um sein Schaffen zwischen 1915 und 1960 repräsentativ darstellen zu können. Während sich der Katalog des Musikinstrumentenmuseums der Universität Leipzig ausschlieÃlich auf die eigene âWeiÃgerberâ-Sammlung beschränkt, wird im Buch, dessen Herausgeber der Markneukirchner Museumsverein ist, durch die groÃe und konzeptionelle Auswahl, ein noch genaueres Bild des Werkes von Richard Jacob gezeichnet. Christof Hanusch konnte bis zu diesem Zeitpunkt über 430 âWeiÃgerberâ-Instrumente studieren. In Auswertung aller daraus gewonnener Daten werden nun erstmalig nachvollziehbar so spezielle Fragen, wie die nach der Nummerierung in der âWeiÃgerberâ-Werkstatt, beantwortet. Das groÃe Plus dieser Neuerscheinung ist - neben den ausführlichen Beschreibungen -ein groÃer Farbbildteil (Fotografie: Frank Fickelscherer-FaÃl), der alle 58 Instrumente detailliert zeigt.
Das Buch erscheint in deutscher und englischer Sprache mit ca. 100 Seiten Text und 200 Seiten Farbbildteil im A4-Format, zum Preis von 75 Euro + Versandkosten.
Bestellungen zum Subskriptionspreis von 60 Euro + Versandkosten bis zum 15. April 2010 an: info@museum-markneukirchen.de oder telefonisch: 037422-2018.
Das Buch blickt tief in die Geschichte der Kunstwerkstätte WeiÃgerber, von deren Gründung durch Karl August Jacob 1872 bis zum Tod Martin Jacobs 1991. Im Mittelpunkt steht das Leben und Werk von Richard Jacob âWeiÃgerberâ (1877-1960). Christof Hanusch verfolgt die Entwicklung seines handwerklichen Schaffens analog zur Geschichte des Gitarrenbaus in Deutschland im spezifischen Umfeld Markneukirchens. Bemerkenswert ist die Darstellung und Auswertung der vielen originalen Quellen, die hier zum ersten Mal veröffentlicht werden. Dokumente, Fotos, Kataloge, Briefe und Arbeitsaufzeichnungen Richard Jacobs (so ein Musterbuch aus den Jahren nach 1918, Rezepte von Beizen etc.) runden den historischen Teil anschaulich ab.
Das Werk ist gleichzeitig ein Katalog für die Sonderausstellung im 50. Todesjahr von Richard Jacob, die nicht zufällig so entstanden ist. Die 58 Instrumente, die vom 24. April bis zum 25. Juli 2010 im Historischen Sägewerk in Markneukirchen gezeigt werden, wurden gezielt ausgesucht, um sein Schaffen zwischen 1915 und 1960 repräsentativ darstellen zu können. Während sich der Katalog des Musikinstrumentenmuseums der Universität Leipzig ausschlieÃlich auf die eigene âWeiÃgerberâ-Sammlung beschränkt, wird im Buch, dessen Herausgeber der Markneukirchner Museumsverein ist, durch die groÃe und konzeptionelle Auswahl, ein noch genaueres Bild des Werkes von Richard Jacob gezeichnet. Christof Hanusch konnte bis zu diesem Zeitpunkt über 430 âWeiÃgerberâ-Instrumente studieren. In Auswertung aller daraus gewonnener Daten werden nun erstmalig nachvollziehbar so spezielle Fragen, wie die nach der Nummerierung in der âWeiÃgerberâ-Werkstatt, beantwortet. Das groÃe Plus dieser Neuerscheinung ist - neben den ausführlichen Beschreibungen -ein groÃer Farbbildteil (Fotografie: Frank Fickelscherer-FaÃl), der alle 58 Instrumente detailliert zeigt.
Das Buch erscheint in deutscher und englischer Sprache mit ca. 100 Seiten Text und 200 Seiten Farbbildteil im A4-Format, zum Preis von 75 Euro + Versandkosten.
Bestellungen zum Subskriptionspreis von 60 Euro + Versandkosten bis zum 15. April 2010 an: info@museum-markneukirchen.de oder telefonisch: 037422-2018.
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Re: Subskription des WeiÃgerber-Buches von Ch. Hanusch
Hallo an alle, die das Buch schon bestellt haben oder es noch wollen,
wir sind noch beim Korrekturlesen und Ãbersetzen und wissen im Moment noch nicht, wie viele Seiten das Buch im Endeffekt haben wird. Wahrscheinlich werden es mehr als bis jetzt angegeben, denn fast vor Redaktionsschluss hat sich noch ein Archiv für uns geöffnet, das sich als sehr ergiebig und wichtig erwiesen hat.
Wer das Buch bestellt oder angefragt hat, bekommt von uns auf alle Fälle Bescheid, wenn es fertig ist, muss jetzt nicht nachfragen. Es wird noch ein paar Monate dauern, aber bis dahin kann man sich ja mal die Ausstellung anschauen, um die Gitarren, die im Buch abgebildet werden, im original zu sehen.
Viele PfingstgrüÃe
sendet
Heidrun
wir sind noch beim Korrekturlesen und Ãbersetzen und wissen im Moment noch nicht, wie viele Seiten das Buch im Endeffekt haben wird. Wahrscheinlich werden es mehr als bis jetzt angegeben, denn fast vor Redaktionsschluss hat sich noch ein Archiv für uns geöffnet, das sich als sehr ergiebig und wichtig erwiesen hat.
Wer das Buch bestellt oder angefragt hat, bekommt von uns auf alle Fälle Bescheid, wenn es fertig ist, muss jetzt nicht nachfragen. Es wird noch ein paar Monate dauern, aber bis dahin kann man sich ja mal die Ausstellung anschauen, um die Gitarren, die im Buch abgebildet werden, im original zu sehen.
Viele PfingstgrüÃe
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Heidrun

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Re: Subskription des WeiÃgerber-Buches von Ch. Hanusch
Liebe WeiÃgerber-Fans,
für den Mai 2010 hatten wir das Buch angekündigt und jetzt sind wir soweit, dass abzusehen ist, dass es im Mai 2011 auf alle Fälle vorliegt. Aber Eure Geduld hat sich gelohnt, es werden 150 Seiten mehr sein und es ist durchgängig farbig mit vielen, vielen Bilder und sehr guten Fotos. Diese Woche wollen wir einen Probedruck machen lassen und dann muss alles noch einmal Korrektur gelesen werden, deutsch und englisch. Das dauert noch in Stückchen. Wer subskribiert hat, bekommt es natürlich für 60 Euro, wer nicht, der hat Pech gehabt und muss tiefer in die Tasche greifen, wie tief, kann ich noch nicht sagen, da ich den neuen Kostenvoranschlag für den Druck noch nicht habe. Ich nehme an, es wird so um die 100 Euro kosten.
Freut Euch drauf, Ihr wisst doch Vorfreunde, schönste Freude ...
Herzliche GrüÃe
Heidrun und Christof
für den Mai 2010 hatten wir das Buch angekündigt und jetzt sind wir soweit, dass abzusehen ist, dass es im Mai 2011 auf alle Fälle vorliegt. Aber Eure Geduld hat sich gelohnt, es werden 150 Seiten mehr sein und es ist durchgängig farbig mit vielen, vielen Bilder und sehr guten Fotos. Diese Woche wollen wir einen Probedruck machen lassen und dann muss alles noch einmal Korrektur gelesen werden, deutsch und englisch. Das dauert noch in Stückchen. Wer subskribiert hat, bekommt es natürlich für 60 Euro, wer nicht, der hat Pech gehabt und muss tiefer in die Tasche greifen, wie tief, kann ich noch nicht sagen, da ich den neuen Kostenvoranschlag für den Druck noch nicht habe. Ich nehme an, es wird so um die 100 Euro kosten.
Freut Euch drauf, Ihr wisst doch Vorfreunde, schönste Freude ...
Herzliche GrüÃe
Heidrun und Christof