Ihr Haus hat mir vor längerer Zeit schon einmal sehr geholfen, als es um die Bestimmung einer 10-saitigen Basslaute mit der Prägung "keine klingt besser" ging. Sie haben letztlich herausgefunden, daà diese wohl von einem Bernhard Liebender aus Markneukirchen gebaut wurde.
Hierfür nochmals herzlichen Dank.
Nunmehr habe ich eine Frage zu einer Violine. Sie soll gebaut worden sein von einem:
Albin J. Paulus junior, - königlich sächsischer Hofinstrumentenmacher - aus Markneukirchen.
Ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir mitteilen könnten,
- ob dieser bei ihnen bekannt ist, wenn ja, wann er gelebt hat und ob seine Instrumente einen "guten Ruf" hatten oder noch haben.
Violine Albin J. Paulus junior
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Albin J. Paulus junior
Albin Ludwig Paulus *16.04.1866 +12.06.1946 in Markneukirchen
Selbständig seit 1890 in Markneukirchen
gearbeitet bei Bernhardt, Paulus und R. Heckel sowie A. Hammig, alle in Dresden
Seit 1895 ist er königlich sächsischer Hoflieferant. Baute seine Instrumente nach dem Modell von Amati, Stradivari und Guarneri und verwendete für die besseren Geigen nur Ãllack.
Den haben wir gefunden, einen mit "J" nicht.
Wenn Sie etwas über die Qualität seiner Instrumente wissen wollen, dann wenden Sie sich bitte an einen Geigenbaumeister.
Selbständig seit 1890 in Markneukirchen
gearbeitet bei Bernhardt, Paulus und R. Heckel sowie A. Hammig, alle in Dresden
Seit 1895 ist er königlich sächsischer Hoflieferant. Baute seine Instrumente nach dem Modell von Amati, Stradivari und Guarneri und verwendete für die besseren Geigen nur Ãllack.
Den haben wir gefunden, einen mit "J" nicht.
Wenn Sie etwas über die Qualität seiner Instrumente wissen wollen, dann wenden Sie sich bitte an einen Geigenbaumeister.