Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo
Ich spiele seit längerer Zeit ein B&S Tenorsax "Made inNGDR" mit der Seriennummer 1831.
Ich würde gerne wissen wann und wo dieses Instrument gebaut wurde.
Diese Anfrage habe ich schon einmal in einem Bericht unter coolsax gestellt,da ich ganz neu in diesem Forum bin und mir nicht sicher bin ob der Bericht gelesen worden ist versuch ich´s noch einmal.
Vorab schon vielen Dank
mfg
Johosax
Ich spiele seit längerer Zeit ein B&S Tenorsax "Made inNGDR" mit der Seriennummer 1831.
Ich würde gerne wissen wann und wo dieses Instrument gebaut wurde.
Diese Anfrage habe ich schon einmal in einem Bericht unter coolsax gestellt,da ich ganz neu in diesem Forum bin und mir nicht sicher bin ob der Bericht gelesen worden ist versuch ich´s noch einmal.
Vorab schon vielen Dank
mfg
Johosax
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- Metallblasinstrumentenbaumeister
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- Wohnort: Markneukirchen
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo Johosax.
Ihre Anfrage habe ich bereits gestern gelesen, sie ist nicht untergegangen. So mir diese Woche noch ein Einblick in die Bücher gewährt wird, werde ich Ihnen umgehend eine Information über das Alter Ihres Saxophons geben. Bis dahin, mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
Ihre Anfrage habe ich bereits gestern gelesen, sie ist nicht untergegangen. So mir diese Woche noch ein Einblick in die Bücher gewährt wird, werde ich Ihnen umgehend eine Information über das Alter Ihres Saxophons geben. Bis dahin, mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
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- Metallblasinstrumentenbaumeister
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Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo Johosax.
Hier nun die gewünschte Antwort: Ihr Tenorsaxophon mit der Nr. 1831 wurde im August 1972 ausgeliefert.
Zur Herstellerfirma, dem VEB Blechblas- und Signalinstrumentenfabrik Markneukirchen / Klingenthal, wurde hier im Forum schon des öfteren geschrieben. Auch über die Saxophon-Herstellung. Bitte belesen Sie sich in Antworten bereits vorhandener Anfragen. Sie finden diese ebenfalls unter der Rubrik "Blasinstrumente und ihre Hersteller".
Mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
Hier nun die gewünschte Antwort: Ihr Tenorsaxophon mit der Nr. 1831 wurde im August 1972 ausgeliefert.
Zur Herstellerfirma, dem VEB Blechblas- und Signalinstrumentenfabrik Markneukirchen / Klingenthal, wurde hier im Forum schon des öfteren geschrieben. Auch über die Saxophon-Herstellung. Bitte belesen Sie sich in Antworten bereits vorhandener Anfragen. Sie finden diese ebenfalls unter der Rubrik "Blasinstrumente und ihre Hersteller".
Mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Vielen Dank Herr Weller für die schnelle Mitteilung.
Ich hätte noch eine Frage wissen sie vieleicht ob die heutigen B&S Medusa Saxophone vergleichbar mit meinem Sax sind oder wie groà ist der Unterschied?
mfg
Johosax
Ich hätte noch eine Frage wissen sie vieleicht ob die heutigen B&S Medusa Saxophone vergleichbar mit meinem Sax sind oder wie groà ist der Unterschied?
mfg
Johosax
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo Herr Weller,
mit Interesse verfolge ich die Beiträge über Seriennummern der DDR-Saxophone.
Hier stolpere ich erstmals über eine Seriennummer eines Tenors (1.831), die ich den 1950er-Jahren zuordnen würde. Hilfreich wäre es, Ausstattungsmerkmale des Saxophons zu erfahren: In den 1950er-Jahren hatten Altos und Tenöre meines Wissens u. a. gebördelte Tonlöcher und Draht-Klappenschutzkäfige, Gis-Triller, Gabel-Eb, C/D-Triller. In den 1970er-Jahren waren die Tonlöcher gerade herausgezogen und plan gefräst, es gab moderne Klappenschutzbleche und es wurde die Full-Rib-Bauweise eingeführt, also die Hartlot-Vormontage der Säulen auf Schienen.
Ist es möglich, dass ein lange eingelagertes Instrument erst 1972 in den Verkehr gebracht wurde?
Interessieren würde mich auch, wie Sie an die Seriennummern kommen. Ich war 2002 anläÃlich eines ArtMontan-Konzerts meines Quartetts bei B&S und konnte dort auch einzelne Seriennummern in Erfahrung bringen. Später hiess es: Es gibt keine Aufzeichnungen mehr. Umso verblüffter bin ich, dass Sie noch an Aufzeichnungen herankommen.

Herzliche GrüÃe
Uwe Ladwig
mit Interesse verfolge ich die Beiträge über Seriennummern der DDR-Saxophone.
Hier stolpere ich erstmals über eine Seriennummer eines Tenors (1.831), die ich den 1950er-Jahren zuordnen würde. Hilfreich wäre es, Ausstattungsmerkmale des Saxophons zu erfahren: In den 1950er-Jahren hatten Altos und Tenöre meines Wissens u. a. gebördelte Tonlöcher und Draht-Klappenschutzkäfige, Gis-Triller, Gabel-Eb, C/D-Triller. In den 1970er-Jahren waren die Tonlöcher gerade herausgezogen und plan gefräst, es gab moderne Klappenschutzbleche und es wurde die Full-Rib-Bauweise eingeführt, also die Hartlot-Vormontage der Säulen auf Schienen.
Ist es möglich, dass ein lange eingelagertes Instrument erst 1972 in den Verkehr gebracht wurde?
Interessieren würde mich auch, wie Sie an die Seriennummern kommen. Ich war 2002 anläÃlich eines ArtMontan-Konzerts meines Quartetts bei B&S und konnte dort auch einzelne Seriennummern in Erfahrung bringen. Später hiess es: Es gibt keine Aufzeichnungen mehr. Umso verblüffter bin ich, dass Sie noch an Aufzeichnungen herankommen.

Herzliche GrüÃe
Uwe Ladwig
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- Metallblasinstrumentenbaumeister
- Beiträge: 1452
- Registriert: So 08. Apr 2007, 16:25
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo Jahosax, hallo Herr Ladwig!
Als erstes zur Frage von Jahosax, was gleich eine Ãberleitung einläuten sollte. Ãber die baulichen Besonderheiten, Merkmale und Unterschiede der damaligen "B & S" - oder auch "Weltklang"-Saxophone zu den bis vor wenigen Jahren gefertigten Saxophonen der "Medusa-Serie" kann ich Ihnen leider keine Auskünfte geben. Wie Sie wissen sollten, bin ich Metallblasinstrumentenmacher und "bearbeite" das Gebiet der Saxophonherstellung nur teilweise, z.B. bei der Ãberschneidung in Bereichen Oberflächenbehandlung, Gravur, Markennamen, GuÃzulieferer, Etuiherstellung ....
Daher besitze ich, und das möchte ich nicht verschweigen, nur periphäre Kenntnisse vom Saxophon. Einen Vergleich zwischen den "alten" Saxophonen und jenen der Medusa-Linie kann Ihnen ganz sicherlich Herr Ladwig geben, er ist auf diesem Gebiet der Fachmann! (Siehe u.a. seine Veröffentlichungen im Fachmagazin "sonic")
Nun zu Herrn Ladwigs Fragen:
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass man damals ein Instrument über so eine lange Zeit (also mind. 12 Jahre) einlagerte und dann erst auslieferte. Sie müssen bedenken, Saxophone, wie auch (fast) alle anderen beim VEB B & S produzierten Musikinstrumente, waren, natürlich ausstattungs- und qualitätsabhängig, in gewisser Weise eine "Mangelware". D.h., die stets groÃe inländische Nachfrage, der zu erfüllende "sozialistische" Auftrag der Belieferung sog. "Bruderländer" (UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien etc...) sowie der immens wichtige Export in das damalige "nichtsozialistische Ausland" sorgten für eine stetig hohe Auslastung der Instrumentenfertigung. Ich kann mir so eine lange Lagerung nicht vorstellen.
Wie ich bereits oben an Jahosax schrieb, bin ich kein Saxophon-Fachmann, daher kann ich Ihre Frage nicht klären. Vielleicht lassen Sie sich ja von Jahosax ein Paar Fotos schicken, dann könnten Sie das von mir recherchierte Bau- und Auslieferungsjahr sicher bestätigen!?
Wie ich an die Daten komme?
Ich bin Mitarbeiter der nunmehr seit April 2009 in alter Tradition firmierenden Firma "B & S GmbH", vormals JA Musik, vormals "VMI", vormals "VEB B & S".
Es existieren noch einige Original-Seriennummer-Bücher. Diese sind meist für je eine Instrumentengruppe angelegt, also für Sopran, Alt, Tenor und Bariton. Es begannen also, nach meinen bisherigen Sichtungen, alle Instrumententypen jeweils von der Nr. 1 an! Diese Frage hatte unlängst schon Herrn Burke interessiert, aber tut sie dies wohl nun nicht mehr so dringend wie es damals den Anschein erweckte.
Vor einiger Zeit habe ich begonnen selbige Bücher über die Serien-Nummern der Metallblasinstrumente durchzuarbeiten (mit unterschiedlichen Zielen), jene der Saxophone werde ich in naher Zukunft beginnen zu erforschen.
Das man Ihnen damals die Identität dieser Bücher vorenthielt, lag sicherlich an der Unkenntnis darüber des betreffenden Mitarbeiters. Auch muà gesagt sein, dass es sicherlich keine vollständige Dokumentation der Serien-Nummern gibt!
Mit freundlichen GrüÃen an Jahosax, Herrn Ladwig und alle anderen Saxophonliebhaber
Mario Weller
Als erstes zur Frage von Jahosax, was gleich eine Ãberleitung einläuten sollte. Ãber die baulichen Besonderheiten, Merkmale und Unterschiede der damaligen "B & S" - oder auch "Weltklang"-Saxophone zu den bis vor wenigen Jahren gefertigten Saxophonen der "Medusa-Serie" kann ich Ihnen leider keine Auskünfte geben. Wie Sie wissen sollten, bin ich Metallblasinstrumentenmacher und "bearbeite" das Gebiet der Saxophonherstellung nur teilweise, z.B. bei der Ãberschneidung in Bereichen Oberflächenbehandlung, Gravur, Markennamen, GuÃzulieferer, Etuiherstellung ....
Daher besitze ich, und das möchte ich nicht verschweigen, nur periphäre Kenntnisse vom Saxophon. Einen Vergleich zwischen den "alten" Saxophonen und jenen der Medusa-Linie kann Ihnen ganz sicherlich Herr Ladwig geben, er ist auf diesem Gebiet der Fachmann! (Siehe u.a. seine Veröffentlichungen im Fachmagazin "sonic")
Nun zu Herrn Ladwigs Fragen:
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass man damals ein Instrument über so eine lange Zeit (also mind. 12 Jahre) einlagerte und dann erst auslieferte. Sie müssen bedenken, Saxophone, wie auch (fast) alle anderen beim VEB B & S produzierten Musikinstrumente, waren, natürlich ausstattungs- und qualitätsabhängig, in gewisser Weise eine "Mangelware". D.h., die stets groÃe inländische Nachfrage, der zu erfüllende "sozialistische" Auftrag der Belieferung sog. "Bruderländer" (UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Jugoslawien etc...) sowie der immens wichtige Export in das damalige "nichtsozialistische Ausland" sorgten für eine stetig hohe Auslastung der Instrumentenfertigung. Ich kann mir so eine lange Lagerung nicht vorstellen.
Wie ich bereits oben an Jahosax schrieb, bin ich kein Saxophon-Fachmann, daher kann ich Ihre Frage nicht klären. Vielleicht lassen Sie sich ja von Jahosax ein Paar Fotos schicken, dann könnten Sie das von mir recherchierte Bau- und Auslieferungsjahr sicher bestätigen!?
Wie ich an die Daten komme?
Ich bin Mitarbeiter der nunmehr seit April 2009 in alter Tradition firmierenden Firma "B & S GmbH", vormals JA Musik, vormals "VMI", vormals "VEB B & S".
Es existieren noch einige Original-Seriennummer-Bücher. Diese sind meist für je eine Instrumentengruppe angelegt, also für Sopran, Alt, Tenor und Bariton. Es begannen also, nach meinen bisherigen Sichtungen, alle Instrumententypen jeweils von der Nr. 1 an! Diese Frage hatte unlängst schon Herrn Burke interessiert, aber tut sie dies wohl nun nicht mehr so dringend wie es damals den Anschein erweckte.
Vor einiger Zeit habe ich begonnen selbige Bücher über die Serien-Nummern der Metallblasinstrumente durchzuarbeiten (mit unterschiedlichen Zielen), jene der Saxophone werde ich in naher Zukunft beginnen zu erforschen.
Das man Ihnen damals die Identität dieser Bücher vorenthielt, lag sicherlich an der Unkenntnis darüber des betreffenden Mitarbeiters. Auch muà gesagt sein, dass es sicherlich keine vollständige Dokumentation der Serien-Nummern gibt!
Mit freundlichen GrüÃen an Jahosax, Herrn Ladwig und alle anderen Saxophonliebhaber
Mario Weller
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
... merci für die Antwort, Herr Weller.
Für Johosax:
Ich hatte im Laufe der Jahre etwa zehn DDR-B&S Saxophone vom Sopran bis zum Bariton zur GÃ auf dem Werktisch gehabt, ein modernes Tenor bekam ich leider nur ein einziges Mal bei meinem Markneukirchen-Besuch 2002 in die Finger.
Die Instrumente sind nach meinem Kenntnisstand überhaupt nicht miteinander vergleichbar. Das "Brass Brut" (durch Sandstrahlung verdichtetes Messing), das ich 2002 anspielen durfte, war ein solides Profi-Tenor mit Chanu-Polstern.
Könnten Sie mir von Ihrem Tenor (Detail-)Bilder zukommen lassen?
Für Mario Weller:
Ich dachte mir schon, dass man ein Instrument nicht so lange im Regal verstauben lässt, aber man kann ja auch mal eins übersehen - ich glaube, wir werden möglicherweise ein Stück schlauer, wenn wir uns Bilder anschauen können.
Ich bin ab 5 Febr. nachmittags übrigens wieder anläÃlich eines Artmontan-Konzerts im Lande und habe meine drei Kollegen (tp, tu, git) schon verdingt, auch dieses Mal wieder ins Museum zu gehen - vielleicht lieÃe sich ein Treffen arrangieren? Die Seriennummern-Bücher würden mich natürlich auch irrsinnig interessieren
Falls für die Conn-Ausstellung interessant: Eines meiner revidierten C-Melody Straight Neck Saxophone könnte ich vorübergehend entbehren.
Herzliche GrüÃe
Uwe Ladwig
Für Johosax:
Ich hatte im Laufe der Jahre etwa zehn DDR-B&S Saxophone vom Sopran bis zum Bariton zur GÃ auf dem Werktisch gehabt, ein modernes Tenor bekam ich leider nur ein einziges Mal bei meinem Markneukirchen-Besuch 2002 in die Finger.
Die Instrumente sind nach meinem Kenntnisstand überhaupt nicht miteinander vergleichbar. Das "Brass Brut" (durch Sandstrahlung verdichtetes Messing), das ich 2002 anspielen durfte, war ein solides Profi-Tenor mit Chanu-Polstern.
Könnten Sie mir von Ihrem Tenor (Detail-)Bilder zukommen lassen?
Für Mario Weller:
Ich dachte mir schon, dass man ein Instrument nicht so lange im Regal verstauben lässt, aber man kann ja auch mal eins übersehen - ich glaube, wir werden möglicherweise ein Stück schlauer, wenn wir uns Bilder anschauen können.
Ich bin ab 5 Febr. nachmittags übrigens wieder anläÃlich eines Artmontan-Konzerts im Lande und habe meine drei Kollegen (tp, tu, git) schon verdingt, auch dieses Mal wieder ins Museum zu gehen - vielleicht lieÃe sich ein Treffen arrangieren? Die Seriennummern-Bücher würden mich natürlich auch irrsinnig interessieren

Falls für die Conn-Ausstellung interessant: Eines meiner revidierten C-Melody Straight Neck Saxophone könnte ich vorübergehend entbehren.
Herzliche GrüÃe
Uwe Ladwig
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- Metallblasinstrumentenbaumeister
- Beiträge: 1452
- Registriert: So 08. Apr 2007, 16:25
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Wer kann mir das Baujahr von meinem B&S Tenorsax verraten?
Hallo Herr Ladwig.
Das Angebot für eine Conn-Saxopon zur Ausstellung von Herrn Arzig hier bei uns im Museum gebe ich einfach mal so an ihn weiter. Ihr Interesse an einem Einblick in die B & S- Bücher ist nachvollziehbar. Teilen Sie mir bitte 2 bis 3 Wochen vor Ihrem nächsten Besuch in Markneukirchen diesen mit, dann lässt sich sicherlich ein Termin und eine Erlaubniss arrangieren.... die gehören ja nicht mir, sondern sind Firmenbesitz und ich bekomme ab und an darauf Zugriff.
Mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
Ach noch etwas in eigener Sache: Hoffentlich fragt nicht jeder der ein B & S- oder ein Weltklang-Saxophon besitzt nach der Serien-Nummer und dem Herstellungsjahr. Das recherchiere ich ja gerne, aber momentan hätte ich auch gerne etwas mehr Zeit mit meinen Fachgebieten verbracht.
Das Angebot für eine Conn-Saxopon zur Ausstellung von Herrn Arzig hier bei uns im Museum gebe ich einfach mal so an ihn weiter. Ihr Interesse an einem Einblick in die B & S- Bücher ist nachvollziehbar. Teilen Sie mir bitte 2 bis 3 Wochen vor Ihrem nächsten Besuch in Markneukirchen diesen mit, dann lässt sich sicherlich ein Termin und eine Erlaubniss arrangieren.... die gehören ja nicht mir, sondern sind Firmenbesitz und ich bekomme ab und an darauf Zugriff.
Mit freundlichen GrüÃen
Mario Weller
Ach noch etwas in eigener Sache: Hoffentlich fragt nicht jeder der ein B & S- oder ein Weltklang-Saxophon besitzt nach der Serien-Nummer und dem Herstellungsjahr. Das recherchiere ich ja gerne, aber momentan hätte ich auch gerne etwas mehr Zeit mit meinen Fachgebieten verbracht.