Hallo,
Ich möchte Ihnen mitteilen, dass meine F.X. Hüller Website jetzt online ist, Sie finden diese auf http://www.fxhuller.com
Ich hoffe, Sie machen gerne Gebrauch davon?
Bitte fühlen Sie sich frei, Fragen zu stellen!
Gruß,
Jos
F.X. Hüller Website
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
Re: F.X. Hüller Website
heiss - einfach nur heiss und danke!
Re: F.X. Hüller Website
Vielen dank intune
-
- Mitglied des Museumsvereins
- Beiträge: 531
- Registriert: Do 26. Jan 2006, 20:44
- Wohnort: Markneukirchen
Re: F.X. Hüller Website
Guten Abend in die Runde,
Glückwunsch an r1jazz. Sehr schön, viele wunderbare Bilder und Dokumente. Die Sammlerherzen werden höher schlagen.
Zwei Einwände zur Musikwinkel-Geschichte. Dort steht ausgehend von Graslitz wieder die unsägliche 80-%-Weltmarktanteil-Legende. Und auch das nach Selbstüberschätzung riechende Generalkonsulat erscheint wieder. Auf der Wikipedia-Seite zu Markneukirchen habe ich das wie folgt korrigiert.
"Die Bedeutung von Markneukirchen als Zentrum der vogtländischen Musikinstrumentenindustrie mit weitreichenden Exportbeziehungen wird dadurch unterstrichen, dass von 1893 bis 1916 die USA hier eine Konsularagentur unterhielten.[3] Um das Jahr 1900 stammten etwa 50 Prozent der weltweiten Instrumenten- und Bestandteilproduktion aus Markneukirchen und Umgebung.[4] Ein Anteil von 80 %, von dem mitunter zu lesen ist [5], gehört ins Reich der Legende."
Mit Umgebung ist auch der böhmische Musikwinkel gemeint. Den böhmischen Teil gibt es heute immer noch, einmal direkt in Graslitz/Kraslice und Schönbach/Luby. Dann aber auch bei den vertriebenen Instrumentenbauern in Bubenreuth, Waldkraiburg etc.
Ich schreibe das hier nur deshalb, um wieder einmal an einer Stelle eine kurze Richtigstellung zu diesem Thema platziert zu haben. Vielleicht kommen wir dann irgendwann einmal wieder näher an die historische Realität heran.
Noch eine schöne Zeit mit den alten Hüllers
E. Weller
Glückwunsch an r1jazz. Sehr schön, viele wunderbare Bilder und Dokumente. Die Sammlerherzen werden höher schlagen.
Zwei Einwände zur Musikwinkel-Geschichte. Dort steht ausgehend von Graslitz wieder die unsägliche 80-%-Weltmarktanteil-Legende. Und auch das nach Selbstüberschätzung riechende Generalkonsulat erscheint wieder. Auf der Wikipedia-Seite zu Markneukirchen habe ich das wie folgt korrigiert.
"Die Bedeutung von Markneukirchen als Zentrum der vogtländischen Musikinstrumentenindustrie mit weitreichenden Exportbeziehungen wird dadurch unterstrichen, dass von 1893 bis 1916 die USA hier eine Konsularagentur unterhielten.[3] Um das Jahr 1900 stammten etwa 50 Prozent der weltweiten Instrumenten- und Bestandteilproduktion aus Markneukirchen und Umgebung.[4] Ein Anteil von 80 %, von dem mitunter zu lesen ist [5], gehört ins Reich der Legende."
Mit Umgebung ist auch der böhmische Musikwinkel gemeint. Den böhmischen Teil gibt es heute immer noch, einmal direkt in Graslitz/Kraslice und Schönbach/Luby. Dann aber auch bei den vertriebenen Instrumentenbauern in Bubenreuth, Waldkraiburg etc.
Ich schreibe das hier nur deshalb, um wieder einmal an einer Stelle eine kurze Richtigstellung zu diesem Thema platziert zu haben. Vielleicht kommen wir dann irgendwann einmal wieder näher an die historische Realität heran.
Noch eine schöne Zeit mit den alten Hüllers
E. Weller
Re: F.X. Hüller Website
Guten abend Herr Weller,
Vielen dank für Ihre Kommentar, ich habe das Anteil auf 50 Prozent auf meine Website angepasst.
Gruß,
Jos
Vielen dank für Ihre Kommentar, ich habe das Anteil auf 50 Prozent auf meine Website angepasst.
Gruß,
Jos