Posaune Georg Schuster
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
Posaune Georg Schuster
Guten Tag,
Bin neu hier im Forum und habe folgende Frage:
Ich habe neu in meiner Sammlung ein Posaune (deutsche Bauart - versteht sich) gemarkt "Georg Schuster - Markneukirchen" (Zusatz "Schutzmarke") und bitte Sie um weitere Informationen zu Herkunft und Alter der Posaune. Sie hat einen mittelbreiten Schallkranz und einen Stimmzug am unteren Ende des Zuges, allerdings ohne Wasserklappe. Das Material ist sehr dünnwandiges Gelbmessing, Innenzüge Messing mit Neusilber-Schuhen, also typisch alte deutsche Posaune.
Vielen Dank schon einmal!
Bin neu hier im Forum und habe folgende Frage:
Ich habe neu in meiner Sammlung ein Posaune (deutsche Bauart - versteht sich) gemarkt "Georg Schuster - Markneukirchen" (Zusatz "Schutzmarke") und bitte Sie um weitere Informationen zu Herkunft und Alter der Posaune. Sie hat einen mittelbreiten Schallkranz und einen Stimmzug am unteren Ende des Zuges, allerdings ohne Wasserklappe. Das Material ist sehr dünnwandiges Gelbmessing, Innenzüge Messing mit Neusilber-Schuhen, also typisch alte deutsche Posaune.
Vielen Dank schon einmal!
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Re: Posaune Georg Schuster
Guten Tag meymusic,
Georg Schuster ist in den Adressbüchern von Paul de Wit (Leipzig) eingetragen unter der Bezeichnung „Musikinstr.-u. Saiten-Fabrik, -Export u. –Versand“. Gegründet 1889.
Letzte mir vorliegende Eintragung ist in der Ausgabe 1925/26 mit dem Zusatz - Inhaber Georg und Horst Schuster - versehen.
Georg Schuster war vielmehr Händler als Fabrikant, was auch auf die Posaune übertragen werden kann. Das Instrument wurde ihm wahrscheinlich „nur“ geliefert. Georg Schuster hat es dann werbewirksam mit seinem Namen versehen und verkauft.
Soviel darf verraten werden:
Ein Katalog von Georg Schuster aus dem Fundus des Musikinstrumenten-Museums wird auch bei der kommenden Ausstellung „Historische Kataloge vogtländischer Musikinstrumenten-Hersteller und –Händler“ ab dem 9. Mai zu sehen sein. Ob dann das in der Vitrine aufgeschlagene Exemplar die Blechblasinstrumente zeigt, kann ich nicht versprechen.
Viele Grüße
Dirk Arzig
http://www.brasstacks.de
Georg Schuster ist in den Adressbüchern von Paul de Wit (Leipzig) eingetragen unter der Bezeichnung „Musikinstr.-u. Saiten-Fabrik, -Export u. –Versand“. Gegründet 1889.
Letzte mir vorliegende Eintragung ist in der Ausgabe 1925/26 mit dem Zusatz - Inhaber Georg und Horst Schuster - versehen.
Georg Schuster war vielmehr Händler als Fabrikant, was auch auf die Posaune übertragen werden kann. Das Instrument wurde ihm wahrscheinlich „nur“ geliefert. Georg Schuster hat es dann werbewirksam mit seinem Namen versehen und verkauft.
Soviel darf verraten werden:

Ein Katalog von Georg Schuster aus dem Fundus des Musikinstrumenten-Museums wird auch bei der kommenden Ausstellung „Historische Kataloge vogtländischer Musikinstrumenten-Hersteller und –Händler“ ab dem 9. Mai zu sehen sein. Ob dann das in der Vitrine aufgeschlagene Exemplar die Blechblasinstrumente zeigt, kann ich nicht versprechen.
Viele Grüße
Dirk Arzig
http://www.brasstacks.de
Re: Posaune Georg Schuster
Lieber Herr Arzig,
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Das war ja schon sehr informativ, somit kann ich davon ausgehen, dass die Posaune in dem von Ihnen angegebenen Zeitraum gebaut wurde, auf jeden Fall also vor ca. 1925/26.
Ich werde das Stück, dass im übrigen nach einem ersten Anblasen sehr gut klingt, ein bisschen aufarbeiten und renovieren lassen, um sie in einen wieder spielbaren Zustand zu versetzen und sie ggf. benutzen zu können.
Ich danke Ihnen nochmals für die schnelle Antwort und freue mich auf ein nächstes Mal.
Wie lange wird die angesprochene Ausstellung zu sehen sein?
Vielleicht gelingt es mir, trotz eines recht weiten Weges einmal vorbeizuschauen.
Herzliche Grüße,
Thomas Meyer
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Das war ja schon sehr informativ, somit kann ich davon ausgehen, dass die Posaune in dem von Ihnen angegebenen Zeitraum gebaut wurde, auf jeden Fall also vor ca. 1925/26.
Ich werde das Stück, dass im übrigen nach einem ersten Anblasen sehr gut klingt, ein bisschen aufarbeiten und renovieren lassen, um sie in einen wieder spielbaren Zustand zu versetzen und sie ggf. benutzen zu können.
Ich danke Ihnen nochmals für die schnelle Antwort und freue mich auf ein nächstes Mal.
Wie lange wird die angesprochene Ausstellung zu sehen sein?
Vielleicht gelingt es mir, trotz eines recht weiten Weges einmal vorbeizuschauen.
Herzliche Grüße,
Thomas Meyer
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- Mitglied des Museumsvereins
- Beiträge: 531
- Registriert: Do 26. Jan 2006, 20:44
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Posaune Georg Schuster
Lieber Herr Meyer, lieber Dirk,
das ist ja ein schöner Zufall. Gerade heute habe ich angefangen, den Katalogtext zum Katalog der Firma Georg Schuster zu schreiben. Zur Händlerfirma hat Dirk schon einiges gesagt, so dass ich für weitere Informationen auf unser Büchlein über Markneukirchner Hersteller- und Händlerkataloge verweise.
Einige schöne Seiten aus dem Katalog (ca. 1900) sind gerade über den Scanner gegangen. Die Posaune spielte dabei aber leider keine Rolle, solange es wunderbare Lithografien von Streich- und Zupfinstrumenten gibt. Eine offiziell registrierte Schutzmarke von Georg Schuster habe ich bisher noch nicht feststellen können. Vor einiger Zeit habe ich aber irgendwo im www eine Posaune gesehen, die mit einer Schutzmarken-Plakette von Georg Schuster versehen war. Dort gab es ineinander verschlungen die Initialen GS, das S geschwungen, das G fast eckig. So kann man das heute noch über den Eingang des Schuster-Hauses am Markneukirchner Lutherplatz sehen. (Hoffentlich blickt man von dort aus nicht bald ins Leere und nur für Insider gibt es dann die Geschichtstafel, die an das ehem. Kaiserliche Postamt 1. Klasse erinnert.)
Noch einen schönen Sonntag wünscht
E. Weller
das ist ja ein schöner Zufall. Gerade heute habe ich angefangen, den Katalogtext zum Katalog der Firma Georg Schuster zu schreiben. Zur Händlerfirma hat Dirk schon einiges gesagt, so dass ich für weitere Informationen auf unser Büchlein über Markneukirchner Hersteller- und Händlerkataloge verweise.
Einige schöne Seiten aus dem Katalog (ca. 1900) sind gerade über den Scanner gegangen. Die Posaune spielte dabei aber leider keine Rolle, solange es wunderbare Lithografien von Streich- und Zupfinstrumenten gibt. Eine offiziell registrierte Schutzmarke von Georg Schuster habe ich bisher noch nicht feststellen können. Vor einiger Zeit habe ich aber irgendwo im www eine Posaune gesehen, die mit einer Schutzmarken-Plakette von Georg Schuster versehen war. Dort gab es ineinander verschlungen die Initialen GS, das S geschwungen, das G fast eckig. So kann man das heute noch über den Eingang des Schuster-Hauses am Markneukirchner Lutherplatz sehen. (Hoffentlich blickt man von dort aus nicht bald ins Leere und nur für Insider gibt es dann die Geschichtstafel, die an das ehem. Kaiserliche Postamt 1. Klasse erinnert.)
Noch einen schönen Sonntag wünscht
E. Weller
Re: Posaune Georg Schuster
Lieber Herr Arzig, lieber Herr Weller,
Dank Ihnen beiden noch einmal für die Antworten, dass ist alles sehr interessant!
Ich hänge einmal 2 Fotos an, einmal die von Herrn Weller beschrieben Gravur und eine Gesamtansicht.
Wie gesagt, die Posaune hat einen sehr schönen, dunkel sonoren Ton, weshalb sich eine Aufarbeitung und kleine Restauration lohnen wird, wenn man einmal in einem "historisierenden" Kontext musizieren will.
Ich habe an Posaunen deutscher Bauweise noch eine von Oskar Ullmann (Quartposaune, Serien.11546 versilbert) und eine unsignierte Arbeit aus Goldmessing mit breitem Eichenkranz mit Kronen und Neusilberschlangen mit sehr weitem Zug, ähnlich einer Heckel oder Kruspe.
Werde mich nächste Woche mit einem Posaunen-Kollegen treffen, der auch eine Heckel-Posaune hat, und mal vergleichen, wie sich der Mischklang der moderneren Posaunen von dem der deutschen Posaunen unterscheidet.
Das alles finde ich sehr interessant und kann mich dafür wirklich begeistern
.
Herzliche Grüße und Danke nochmals,
Thomas Meyer
Dank Ihnen beiden noch einmal für die Antworten, dass ist alles sehr interessant!
Ich hänge einmal 2 Fotos an, einmal die von Herrn Weller beschrieben Gravur und eine Gesamtansicht.
Wie gesagt, die Posaune hat einen sehr schönen, dunkel sonoren Ton, weshalb sich eine Aufarbeitung und kleine Restauration lohnen wird, wenn man einmal in einem "historisierenden" Kontext musizieren will.
Ich habe an Posaunen deutscher Bauweise noch eine von Oskar Ullmann (Quartposaune, Serien.11546 versilbert) und eine unsignierte Arbeit aus Goldmessing mit breitem Eichenkranz mit Kronen und Neusilberschlangen mit sehr weitem Zug, ähnlich einer Heckel oder Kruspe.
Werde mich nächste Woche mit einem Posaunen-Kollegen treffen, der auch eine Heckel-Posaune hat, und mal vergleichen, wie sich der Mischklang der moderneren Posaunen von dem der deutschen Posaunen unterscheidet.
Das alles finde ich sehr interessant und kann mich dafür wirklich begeistern

Herzliche Grüße und Danke nochmals,
Thomas Meyer
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- Museumsmitarbeiter
- Beiträge: 1226
- Registriert: Do 22. Dez 2005, 13:58
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Posaune Georg Schuster
Und hier für alle, die wissen möchten, was Enrico Weller meinte:
Es geht um unser altes Postamt, für das man offensichtlich keine Nutzung in den vergangenen Jahren gefunden hat und das nun einem Kreisverkehr weichen soll. Allerdings muss ichfeststellen, dass sich da doch ziemlicher Unmut in der Bevölkerung regt. Was noch steht, ist noch nicht verloren., ist meine Meinung.
Es geht um unser altes Postamt, für das man offensichtlich keine Nutzung in den vergangenen Jahren gefunden hat und das nun einem Kreisverkehr weichen soll. Allerdings muss ichfeststellen, dass sich da doch ziemlicher Unmut in der Bevölkerung regt. Was noch steht, ist noch nicht verloren., ist meine Meinung.
Re: Posaune Georg Schuster
Hallo noch mal,
Wär ja schade um das schöne Bauwerk!!! Naja, möge der Kelch an ihm vorübergehen!
Doch noch mal die Frage, ob man angesichts des Stimmzuges im Zug und der fehlenden Wasserklappe das Baujahr der Posaune doch noch enger eingrenzen wäre, sprich: Gibt es gewissermaßen "Standards", die zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeführt wurden? Zeitpunkte, ab dem eine Posaune ohne einen Stimmzug oder eine Wasserklappe nicht mehr anzubieten war? Oder war das mehr oder weniger Sache des bestellenden Käufers?
Vielleicht finden Sie, lieber Herr Weller, ja auch noch einen Hinweis in dem von Ihnen angesprochenen Katalog?
Danke und herzliche Grüße an alle,
Thomas Meyer
Wär ja schade um das schöne Bauwerk!!! Naja, möge der Kelch an ihm vorübergehen!
Doch noch mal die Frage, ob man angesichts des Stimmzuges im Zug und der fehlenden Wasserklappe das Baujahr der Posaune doch noch enger eingrenzen wäre, sprich: Gibt es gewissermaßen "Standards", die zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeführt wurden? Zeitpunkte, ab dem eine Posaune ohne einen Stimmzug oder eine Wasserklappe nicht mehr anzubieten war? Oder war das mehr oder weniger Sache des bestellenden Käufers?
Vielleicht finden Sie, lieber Herr Weller, ja auch noch einen Hinweis in dem von Ihnen angesprochenen Katalog?
Danke und herzliche Grüße an alle,
Thomas Meyer
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- Mitglied des Museumsvereins
- Beiträge: 531
- Registriert: Do 26. Jan 2006, 20:44
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Posaune Georg Schuster
Lieber Herr Meyer,
Ihre Frage klingt interessant, kann aber von mir nicht beantwortet werden. Das wäre vielleicht einem Posaunenexperten möglich. Leider ist der Georg-Schuster-Katalog schon wieder im Museum, so dass ich dort nicht mehr nachsehen kann.
Zu unserem Katalogthema wäre das eines der vielen interessanten Teilthemen, bei dem man die ausgestellten Katalog im Hinblick auf ein Instrument oder einen Instrumententyp auswerten könnte.
Ich vermute aber, dass es bei diesen Details kein zeitliches Nacheinander, sondern eher ein Nebeneinander gegeben hat. Abbildungen von Posaunen mit Simmzug im Zug und Wasserklappe habe ich auch schon gesehen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
E. Weller
Ihre Frage klingt interessant, kann aber von mir nicht beantwortet werden. Das wäre vielleicht einem Posaunenexperten möglich. Leider ist der Georg-Schuster-Katalog schon wieder im Museum, so dass ich dort nicht mehr nachsehen kann.
Zu unserem Katalogthema wäre das eines der vielen interessanten Teilthemen, bei dem man die ausgestellten Katalog im Hinblick auf ein Instrument oder einen Instrumententyp auswerten könnte.
Ich vermute aber, dass es bei diesen Details kein zeitliches Nacheinander, sondern eher ein Nebeneinander gegeben hat. Abbildungen von Posaunen mit Simmzug im Zug und Wasserklappe habe ich auch schon gesehen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
E. Weller
Re: Posaune Georg Schuster
Lieber Herr Weller,
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!
Ja, interessant wäre das allerdings, wobei ich Ihnen Recht gebe und ebenso vermute, dass es ein Nebeneinander verschiedener Bauarten zumindest für eine gewisse Zeitspanne gegeben hat.
Vielleicht kann irgendwann noch jemand hierzu weitere Infos liefern.
Danke Ihnen und allen sehr!
Herzliche Grüße,
Thomas Meyer
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort!
Ja, interessant wäre das allerdings, wobei ich Ihnen Recht gebe und ebenso vermute, dass es ein Nebeneinander verschiedener Bauarten zumindest für eine gewisse Zeitspanne gegeben hat.
Vielleicht kann irgendwann noch jemand hierzu weitere Infos liefern.
Danke Ihnen und allen sehr!
Herzliche Grüße,
Thomas Meyer
Re: Posaune Georg Schuster
so ein gebäude macht man doch nicht " um" - null verständnis!!
-
- Metallblasinstrumentenbaumeister
- Beiträge: 1452
- Registriert: So 08. Apr 2007, 16:25
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Posaune Georg Schuster
Hallo intune,
noch steht das alte Postgebäude ja noch. Aber wenn sich (trotz Hausschwamm-Befall, so war es in der Presse zu lesen) und nach langem Suchen weiterhin in den kommenden Wochen kein Investor findet, so wird es wohl abgerissen werden.
Daher mein Vorschlag: Du wolltest doch schon ewige Zeiten mal zu uns nach Markneukirchen kommen. Bisher ja auch nur "zu Besuch". Mach das Ganze doch anders: schnapp Dir Dein Erspartes, setzt Dich ins Auto und kauf' das Gebäude. Dann lässt Du ein paar Handwerker ihre Arbeit verrichten, richtest Dir im Obergeschoss eine nette Wohnung ein und in den großen Hallen unten, da machst Du Deine Werkstatt und Dein Privatmuseum hinein.
Wenn Du das machst, besuche ich Dich jede Woche einmal und Du bekommst bei jedem Mal von mir eine Flasche Wein geschenkt.
Nette Grüße sendet Dir
Mario
P.S.: ich erhöhe auf wöchentlich 2 Flaschen Wein ...
noch steht das alte Postgebäude ja noch. Aber wenn sich (trotz Hausschwamm-Befall, so war es in der Presse zu lesen) und nach langem Suchen weiterhin in den kommenden Wochen kein Investor findet, so wird es wohl abgerissen werden.
Daher mein Vorschlag: Du wolltest doch schon ewige Zeiten mal zu uns nach Markneukirchen kommen. Bisher ja auch nur "zu Besuch". Mach das Ganze doch anders: schnapp Dir Dein Erspartes, setzt Dich ins Auto und kauf' das Gebäude. Dann lässt Du ein paar Handwerker ihre Arbeit verrichten, richtest Dir im Obergeschoss eine nette Wohnung ein und in den großen Hallen unten, da machst Du Deine Werkstatt und Dein Privatmuseum hinein.
Wenn Du das machst, besuche ich Dich jede Woche einmal und Du bekommst bei jedem Mal von mir eine Flasche Wein geschenkt.
Nette Grüße sendet Dir
Mario
P.S.: ich erhöhe auf wöchentlich 2 Flaschen Wein ...
Re: Posaune Georg Schuster
huch - wie verlockend...konzept würde ja stimmen.....
habe aber auch probleme damit
ein problem habe ich geheiratet
das nächste problem stammt daraus
und die beiden wollte ich nicht missen!
derzeit erfreue ich mich an einer hoch F klarinette aus bux - wunderbares teil 46 cm incl mundstück - will nur sagen, der "stoff" geht nicht aus.
grüsse an deine familie und natürlich an dich , werter Mario.
habe aber auch probleme damit
ein problem habe ich geheiratet

das nächste problem stammt daraus

und die beiden wollte ich nicht missen!
derzeit erfreue ich mich an einer hoch F klarinette aus bux - wunderbares teil 46 cm incl mundstück - will nur sagen, der "stoff" geht nicht aus.
grüsse an deine familie und natürlich an dich , werter Mario.
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- Metallblasinstrumentenbaumeister
- Beiträge: 1452
- Registriert: So 08. Apr 2007, 16:25
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Posaune Georg Schuster
Hallo Intune,
nun, bring halt Deine Familie mit. Platz ist im Alten Postamt genug und so würdest Du endlich mal nach Markneukirchen kommen.
Aber nun auch mal im Ernst. Wenn Dir jemand einfällt, der sein Geld irgendwo unterbringen muss, weil er davon zu viel hat, dann würde man ihn bei uns mit offenen Armen empfangen. Und wenn das ganze Unternehmen dann auch noch im entferntesten Sinne etwas mit Musikinstrumentenbau oder auch "nur" mit Musik zu tun hat, dann wäre das Gebäude evtl. noch zu retten.
Viele Grüße
Mario
nun, bring halt Deine Familie mit. Platz ist im Alten Postamt genug und so würdest Du endlich mal nach Markneukirchen kommen.
Aber nun auch mal im Ernst. Wenn Dir jemand einfällt, der sein Geld irgendwo unterbringen muss, weil er davon zu viel hat, dann würde man ihn bei uns mit offenen Armen empfangen. Und wenn das ganze Unternehmen dann auch noch im entferntesten Sinne etwas mit Musikinstrumentenbau oder auch "nur" mit Musik zu tun hat, dann wäre das Gebäude evtl. noch zu retten.
Viele Grüße
Mario