Hallo, Liebhaber der FAU-Klarinetten,
weià jemand, ob die Metallteile der um 1942 gebauten Solistenmodelle mit Bechermechanik vernickelt oder versilbert waren?
Kann jemand etwas zur tonlichen Qualität und Intonation dieser Instrumente (ggf. auch im Vergleich zu den später gebauten 682er Voll-Oehler Klarinetten von F.A.Uebel) sagen?
Herzlichen Dank für schnelle Antwort!
Saxpeter
Auskunft zu alten FAU-Solistenmodellen
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
Re: Auskunft zu alten FAU-Solistenmodellen
[quote="saxpeter"]Hallo, Liebhaber der FAU-Klarinetten,
weià jemand, ob die Metallteile der um 1942 gebauten Solistenmodelle mit Bechermechanik vernickelt oder versilbert waren?
Kann jemand etwas zur tonlichen Qualität und Intonation dieser Instrumente (ggf. auch im Vergleich zu den später gebauten 682er Voll-Oehler Klarinetten von F.A.Uebel) sagen?
Herzlichen Dank für schnelle Antwort!
Saxpeter[/quote]
Hallo Klarinettenexperten und sonstige -kenner,
auf meine obige Anfrage, die ich hiermit nochmals wiederhole, habe ich bisher keine Nachricht erhalten. Vielleicht liegt es am Alter des Instruments aber evtl. einfach daran, dass der Zweck meines Interesses nicht erwähnt wurde und kommerzielle Interessen vermutet werden. Dies ist absolut nicht der Fall.
Also, hierzu folgende Erläuterung: ich spiele seit inzwischen einigen Jahrzehnten Klarinette, bin in zwei
Jazzbands aktiv (vorrangig auf Klarinette, aber auch mit Saxophonen - daher auch der Benutzername).
Seit vielen Jahren spiele ich - als ausgesprochener Fan der F.A. Uebel-Klarinetten - wechselweise auf
einer 682er und einer (guten! Habe einige gekauft und wieder verkauft, bis ich zufrieden war) 621er. Für die genannten Zwecke sind beide bestens geeignet.
Als mir kürzlich das erwähnte alte Modell (es soll nach Verkäuferangaben aus dem Jahr 1942 stammen) angeboten wurde, konnte ich nicht widerstehen.
Bin damit insgesamt sehr glücklich. Die tonliche Qualität gefällt mir sehr (empfinde ich als noch besser als bei meiner 682er, ist vielleicht aber auch Einbildung), die Intonation wirkt, soweit ich als Amateur das beurteilen kann, nicht ganz stimmig. Die Beschläge sind kein biÃchen angelaufen, was man bei einem alten versilberten Instrument eigentlich erwarten müsste.
Die von mir diesbezüglich gestellten Fragen dienen also ausschlieÃlich meinem persönlichen Interesse an dem neuen Liebhaberstück, von dem ich mich unabhängig vom Ergebnis etwaiger Antworten in absehbarer Zeit auf keinen Fall trennen werde.
Wäre schön, wenn jemand Sachdienliches beitragen kann!
Beste GrüÃe
saxpeter
weià jemand, ob die Metallteile der um 1942 gebauten Solistenmodelle mit Bechermechanik vernickelt oder versilbert waren?
Kann jemand etwas zur tonlichen Qualität und Intonation dieser Instrumente (ggf. auch im Vergleich zu den später gebauten 682er Voll-Oehler Klarinetten von F.A.Uebel) sagen?
Herzlichen Dank für schnelle Antwort!
Saxpeter[/quote]
Hallo Klarinettenexperten und sonstige -kenner,
auf meine obige Anfrage, die ich hiermit nochmals wiederhole, habe ich bisher keine Nachricht erhalten. Vielleicht liegt es am Alter des Instruments aber evtl. einfach daran, dass der Zweck meines Interesses nicht erwähnt wurde und kommerzielle Interessen vermutet werden. Dies ist absolut nicht der Fall.
Also, hierzu folgende Erläuterung: ich spiele seit inzwischen einigen Jahrzehnten Klarinette, bin in zwei
Jazzbands aktiv (vorrangig auf Klarinette, aber auch mit Saxophonen - daher auch der Benutzername).
Seit vielen Jahren spiele ich - als ausgesprochener Fan der F.A. Uebel-Klarinetten - wechselweise auf
einer 682er und einer (guten! Habe einige gekauft und wieder verkauft, bis ich zufrieden war) 621er. Für die genannten Zwecke sind beide bestens geeignet.
Als mir kürzlich das erwähnte alte Modell (es soll nach Verkäuferangaben aus dem Jahr 1942 stammen) angeboten wurde, konnte ich nicht widerstehen.
Bin damit insgesamt sehr glücklich. Die tonliche Qualität gefällt mir sehr (empfinde ich als noch besser als bei meiner 682er, ist vielleicht aber auch Einbildung), die Intonation wirkt, soweit ich als Amateur das beurteilen kann, nicht ganz stimmig. Die Beschläge sind kein biÃchen angelaufen, was man bei einem alten versilberten Instrument eigentlich erwarten müsste.
Die von mir diesbezüglich gestellten Fragen dienen also ausschlieÃlich meinem persönlichen Interesse an dem neuen Liebhaberstück, von dem ich mich unabhängig vom Ergebnis etwaiger Antworten in absehbarer Zeit auf keinen Fall trennen werde.
Wäre schön, wenn jemand Sachdienliches beitragen kann!
Beste GrüÃe
saxpeter
Re: Auskunft zu alten FAU-Solistenmodellen
hi peter am sax,
mir sind bisher aus der "alten" schaffenszeit nur versilberte untergekommen.
das soll aber nicht heiÃen, dass es sparmodelle geben mag die ca ab 1970 gefertigt wurden. aber auch hier bis dato nur versilberte gesehen.
mir sind bisher aus der "alten" schaffenszeit nur versilberte untergekommen.
das soll aber nicht heiÃen, dass es sparmodelle geben mag die ca ab 1970 gefertigt wurden. aber auch hier bis dato nur versilberte gesehen.
Re: Auskunft zu alten FAU-Solistenmodellen
Hi intune,
herzlichen Dank für die Nachricht.
Bin eigentlich auch der Ansicht, dass s.Z. noch keine "Sparmodelle" gefertigt worden sein dürften und es sich um Versilberung handeln müÃte. War nur verunsichert, weil die Klappen usw. "strahlender" als bei meinen anderen beiden Uebels und nirgendwo angelaufen sind. Vielleicht andere Legierungsmischung oder
-technik.
Beste GrüÃe
saxpeter
herzlichen Dank für die Nachricht.
Bin eigentlich auch der Ansicht, dass s.Z. noch keine "Sparmodelle" gefertigt worden sein dürften und es sich um Versilberung handeln müÃte. War nur verunsichert, weil die Klappen usw. "strahlender" als bei meinen anderen beiden Uebels und nirgendwo angelaufen sind. Vielleicht andere Legierungsmischung oder
-technik.
Beste GrüÃe
saxpeter