Ates Horn
Moderatoren: Dr. Enrico Weller, Mario Weller
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- Registriert: Di 01. Jun 2010, 12:42
Ates Horn
Hallo werte Forumsmitglieder,
da mein Sohn in unseren Spielmannszug sehr engagiert trommelt, wir aber auch einen Kinder-Hörnerzug haben erwarb ich kürzlich ein altes Horn.
Nun würde ich natürlich gerne etwas über die Geschichte dieses alten Instrumentes erfahren.
Nachdem ich angefangen hatte, mit viel Metallpolitur dem guten Stück einen Teil seines einstigen Glanzes zurückzugeben fand ich auf dem Rand des Trichters folgende Gravierung:
Max Weller & Co Siebenbrunn Vogtl.
Weiter nichts, keine Typenbezeichnung oder Seriennummer. Zumindest habe ich eine Solche bisher nicht gefunden. Der Bauart nach müÃte es sich um ein Tenor-, bzw. Baritonhorn handeln, denn diesen Instrumenten sieht es am ähnlichsten. Einziger Unterschied: Dieses hier besitzt nur drei Ventile, die Anderen dagegen vier Ventile. Eine (für mich) Besonderheit hat es noch. Der Trichterrand, sowie die Auflageplatte des ersten Bogens sind verchromt oder vernickelt während der übrige Teil Messing ist.
Nach vielen vergeblichen Versuchen via Internet und Musikalienhändlern etwas über dieses Alte Horn zu erfahren hoffe ich , das mir jemand in diesem Forum weiterhelfen kann.
Nicht das ich glaube das Bernsteinzimmer unter den Hörnern gefunden zu haben, vielmehr interessiert mich die Geschichte dieses Instrumentes das aufgrund seiner Dellen und Kratzer nicht nur gute Zeiten erlebt haben muÃ.
Vielen Dank an die freundliche Dame des Musikinstrumentemuseums, die (wie ich sehe auch in diesem Forum aktiv ist) mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht hat.
Viele GrüÃe aus dem verregneten Niedersachsen
Die "Alte Tröte"
da mein Sohn in unseren Spielmannszug sehr engagiert trommelt, wir aber auch einen Kinder-Hörnerzug haben erwarb ich kürzlich ein altes Horn.
Nun würde ich natürlich gerne etwas über die Geschichte dieses alten Instrumentes erfahren.
Nachdem ich angefangen hatte, mit viel Metallpolitur dem guten Stück einen Teil seines einstigen Glanzes zurückzugeben fand ich auf dem Rand des Trichters folgende Gravierung:
Max Weller & Co Siebenbrunn Vogtl.
Weiter nichts, keine Typenbezeichnung oder Seriennummer. Zumindest habe ich eine Solche bisher nicht gefunden. Der Bauart nach müÃte es sich um ein Tenor-, bzw. Baritonhorn handeln, denn diesen Instrumenten sieht es am ähnlichsten. Einziger Unterschied: Dieses hier besitzt nur drei Ventile, die Anderen dagegen vier Ventile. Eine (für mich) Besonderheit hat es noch. Der Trichterrand, sowie die Auflageplatte des ersten Bogens sind verchromt oder vernickelt während der übrige Teil Messing ist.
Nach vielen vergeblichen Versuchen via Internet und Musikalienhändlern etwas über dieses Alte Horn zu erfahren hoffe ich , das mir jemand in diesem Forum weiterhelfen kann.
Nicht das ich glaube das Bernsteinzimmer unter den Hörnern gefunden zu haben, vielmehr interessiert mich die Geschichte dieses Instrumentes das aufgrund seiner Dellen und Kratzer nicht nur gute Zeiten erlebt haben muÃ.
Vielen Dank an die freundliche Dame des Musikinstrumentemuseums, die (wie ich sehe auch in diesem Forum aktiv ist) mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht hat.
Viele GrüÃe aus dem verregneten Niedersachsen
Die "Alte Tröte"
Re: Ates Horn
alte tröte ist gut !! grins.
ich nehme an die tröte hat einen neusilberkranz, der durchaus nach nickel aussehen kann wenn er aufpoliert ist.
stell doch bitte ein oder ein paar bilder ein dann fällt es uns leichter zu helfen.
wenn es probleme gibt die bilder einzustellen schicke es an saxclar@gmx.de, dann wird es von mir HIER eingestellt.
mit einem gruss über den gartenzaun!
intune
ich nehme an die tröte hat einen neusilberkranz, der durchaus nach nickel aussehen kann wenn er aufpoliert ist.
stell doch bitte ein oder ein paar bilder ein dann fällt es uns leichter zu helfen.
wenn es probleme gibt die bilder einzustellen schicke es an saxclar@gmx.de, dann wird es von mir HIER eingestellt.
mit einem gruss über den gartenzaun!
intune
Re: Ates Horn
hier die bilder
- Dateianhänge
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- PICT1479.JPG (68.95 KiB) 3823 mal betrachtet
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- PICT1477.JPG (60.8 KiB) 3823 mal betrachtet
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- Registriert: Di 01. Jun 2010, 12:42
Re: Ates Horn
Tja, nun ist es schon ein wenig her das ich nach diesem alten Horn gefragt habe.
Das ich trotz der Hilfe eines Forumskollegen, welcher netterweise die Fotos für mich einstellte (dafür nochmals vielen Dank) keine Antwort auf meine Frage bekommen habe lässt mich ein wenig nachdenklich weden.
Entweder handelt es sich bei diesem Instrument um.....ich sag mal billige Schüttware der damaligen Zeit, so das sich niemand die Mühe gemacht hat irgend etwas zu dokumentieren,
oder es stammt aus einer kleinen unbedeutenden Manufaktur und ebenfalls hat sich niemand bemüht es für die Nachwelt aufzuschreiben.
Jedenfalls werde ich weiterhin dieses Forum besuchen, einfach mal um zu schauen ob nicht doch noch jemand mal reinschaut der dieses Horn kennt.
Nachdem ich es geputzt und poliert habe (eine Sch... arbeit) und es von sachkundiger Seite "durchgespült" wurde ist es, bis auf die Beulen, jetzt wieder ganz ansehnlich. Bespielbar war es ja ohnehin.
Der Ãbungsleiter unseres Hörnerzugs war völlig begeistert als unser Sohn damit zur Ãbungsstunde ging!
Das wars erst mal für heute, viele GrüÃe aus dem sonnig- warmen Niedersachsen
Die "alte Tröte"
Das ich trotz der Hilfe eines Forumskollegen, welcher netterweise die Fotos für mich einstellte (dafür nochmals vielen Dank) keine Antwort auf meine Frage bekommen habe lässt mich ein wenig nachdenklich weden.
Entweder handelt es sich bei diesem Instrument um.....ich sag mal billige Schüttware der damaligen Zeit, so das sich niemand die Mühe gemacht hat irgend etwas zu dokumentieren,
oder es stammt aus einer kleinen unbedeutenden Manufaktur und ebenfalls hat sich niemand bemüht es für die Nachwelt aufzuschreiben.
Jedenfalls werde ich weiterhin dieses Forum besuchen, einfach mal um zu schauen ob nicht doch noch jemand mal reinschaut der dieses Horn kennt.
Nachdem ich es geputzt und poliert habe (eine Sch... arbeit) und es von sachkundiger Seite "durchgespült" wurde ist es, bis auf die Beulen, jetzt wieder ganz ansehnlich. Bespielbar war es ja ohnehin.
Der Ãbungsleiter unseres Hörnerzugs war völlig begeistert als unser Sohn damit zur Ãbungsstunde ging!
Das wars erst mal für heute, viele GrüÃe aus dem sonnig- warmen Niedersachsen
Die "alte Tröte"
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- Mitglied des Museumsvereins
- Beiträge: 531
- Registriert: Do 26. Jan 2006, 20:44
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Ates Horn
Lieber Tenorhornbesitzer,
Ihr Instrument trägt die Gravur eines vogtländischen Handelsfirma, die es bei einem nicht näher bekannten Hersteller unserer Region hat bauen lassen. (Dieser Zusammenhang wird hier im Forum häufig angesprochen, so dass weitere Erklärungen unterbleiben können.)
Ãber die Firma Max Weller ist nur soviel bekannt: Gründung 1919 in Siebenbrunn, heute Ortsteil von Markneukirchen. 1946 Enteignung, dann zwar Rückübertragung, aber Max Weller ging ca. 1953/54 in den Westen. Damit ist die Firma erloschen, für die Datierung ihres Tenorhorns ist der zeitliche Rahmen gesteckt.
Bis vor wenigen Jahren war noch der Schriftzug âMax Weller & Co.â an dem Haus Oberer Steig 6/8 in Siebenbrunn zu lesen. Im Gegensatz zu anderen Firmenschildern in unserer Stadt war dieser in sehr groÃen Buchstaben gehalten, denn man konnte ihn somit von der Bahn (aus dem fahrenden Zug heraus) besser lesen. So wie in der Nachbarschaft z. B. die Firma C. A. Wunderlich.
Die Lebensdaten von Max Weller habe ich bisher noch nicht herausfinden können, interessant wäre auch die Frage, wer den hinter dem âCo.â der Firma zu suchen ist. Das alles wird für Ihr Instrumenten aber unerheblich sein. Es scheint solide Handwerksarbeit zu sein, und wenn es heute noch gut klingt, dann wünsche ich dem junge Tenorhornist samt Vater viel Freude dabei. Allemal besser als das nervende Blasen auf Eintonhörnern aus Plaste, das dem FuÃballmuffel jeglichen Reiz an der WM nimmt. Hier ist aber der Begriff Tröte am besten aufgehoben.
Viele GrüÃe
E. Weller
Ihr Instrument trägt die Gravur eines vogtländischen Handelsfirma, die es bei einem nicht näher bekannten Hersteller unserer Region hat bauen lassen. (Dieser Zusammenhang wird hier im Forum häufig angesprochen, so dass weitere Erklärungen unterbleiben können.)
Ãber die Firma Max Weller ist nur soviel bekannt: Gründung 1919 in Siebenbrunn, heute Ortsteil von Markneukirchen. 1946 Enteignung, dann zwar Rückübertragung, aber Max Weller ging ca. 1953/54 in den Westen. Damit ist die Firma erloschen, für die Datierung ihres Tenorhorns ist der zeitliche Rahmen gesteckt.
Bis vor wenigen Jahren war noch der Schriftzug âMax Weller & Co.â an dem Haus Oberer Steig 6/8 in Siebenbrunn zu lesen. Im Gegensatz zu anderen Firmenschildern in unserer Stadt war dieser in sehr groÃen Buchstaben gehalten, denn man konnte ihn somit von der Bahn (aus dem fahrenden Zug heraus) besser lesen. So wie in der Nachbarschaft z. B. die Firma C. A. Wunderlich.
Die Lebensdaten von Max Weller habe ich bisher noch nicht herausfinden können, interessant wäre auch die Frage, wer den hinter dem âCo.â der Firma zu suchen ist. Das alles wird für Ihr Instrumenten aber unerheblich sein. Es scheint solide Handwerksarbeit zu sein, und wenn es heute noch gut klingt, dann wünsche ich dem junge Tenorhornist samt Vater viel Freude dabei. Allemal besser als das nervende Blasen auf Eintonhörnern aus Plaste, das dem FuÃballmuffel jeglichen Reiz an der WM nimmt. Hier ist aber der Begriff Tröte am besten aufgehoben.
Viele GrüÃe
E. Weller
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- Registriert: Di 01. Jun 2010, 12:42
Re: Ates Horn
Vielen Dank für diese ausführliche und sehr informative Antwort. Das versetzt mich in die glückliche Lage interessierten Musikfreunden endlich einmal Auskunft über dieses Instrument geben zu können. Bislang konnte ich auf derartige Fragen nur mit den Schultern zucken und das war mir doch sehr unangenehm.
Meine Instandsetzungsarbeiten schreiten zwar langsam aber dafür stetig voran. Es ist schon sehr mühevoll den Korpus wieder auf Hochglanz zu polieren, vor allem hält er nicht lange an.
Aus diesem Grund habe ich vor kurzen ein Hartwachs für Autolacke aufgetragen und durch diese Versiegelung zumindest einen Pyrrus- Sieg gegen das Anlaufen errungen.
Vielleicht könnte mir Jemand aus diesem Forum einen hilfreichen Fingerzeig geben dieses unschöne Anlaufen längerfristig zu unterbinden, denn auch der Hartwachs greift sich relativ schnell ab.
Des weitern besteht auch noch die Problematik mit den kleinen herausziehbaren Rohrbögen,
welche teilweise der Tonregelung oder dem Kondenswasserablaà dienen. Aufgrund starker Oxidation lassen sich besagte Röhrchen nicht bewegen und ich möchte diesen filigranen Bauteilen keinesfalls mit Gewalt begegnen. Wäre es sinvoll diese Teile regelmäÃig und über einen längeren Zeitraum mit Rostlöser oder Waffenöl zu behandeln um so die Oxydschicht zu lösen?
Auch für einen derartigen Hinweis wäre ich sehr dankbar.
Doch nun möchte ich es mir nicht nehmen lassen auch noch eine Bemerkung über diese "Dinger" aus Plaste loszuwerden, welche uns auf so unangenehme Art und Weise durch diese WM begleitet haben!
Selbst für mich, als musikalischen Laien, haben diese "Dinger" keinerlei instrumentellen Wert und mir wird eher unwohl von dem Gedröhne,
gleichwohl lassen sie sich aber hervorragend als Trichter für schwer erreichbare Einfüllöffnungen gebauchen, womit dann der praktische Wert aber auch schon erschöpft wäre.
Für meine späte Antwort möchte ich mich auch noch entschuldigen, aber erst kam der Sommerurlaub und im Anschluà daran alles was auf der Arbeit liegengeblieben ist. Einige werden das sicherlich aus eigener Erfahrung kennen und mir deshalb nicht Böse sein.
Ãber die Fortschritte des jungen Tenorhornbläsers werde ich beim nächsten mal berichten.
Viele GrüÃe und ein herzliches "Glück Auf"
Die alte Tröte
Meine Instandsetzungsarbeiten schreiten zwar langsam aber dafür stetig voran. Es ist schon sehr mühevoll den Korpus wieder auf Hochglanz zu polieren, vor allem hält er nicht lange an.
Aus diesem Grund habe ich vor kurzen ein Hartwachs für Autolacke aufgetragen und durch diese Versiegelung zumindest einen Pyrrus- Sieg gegen das Anlaufen errungen.
Vielleicht könnte mir Jemand aus diesem Forum einen hilfreichen Fingerzeig geben dieses unschöne Anlaufen längerfristig zu unterbinden, denn auch der Hartwachs greift sich relativ schnell ab.
Des weitern besteht auch noch die Problematik mit den kleinen herausziehbaren Rohrbögen,
welche teilweise der Tonregelung oder dem Kondenswasserablaà dienen. Aufgrund starker Oxidation lassen sich besagte Röhrchen nicht bewegen und ich möchte diesen filigranen Bauteilen keinesfalls mit Gewalt begegnen. Wäre es sinvoll diese Teile regelmäÃig und über einen längeren Zeitraum mit Rostlöser oder Waffenöl zu behandeln um so die Oxydschicht zu lösen?
Auch für einen derartigen Hinweis wäre ich sehr dankbar.
Doch nun möchte ich es mir nicht nehmen lassen auch noch eine Bemerkung über diese "Dinger" aus Plaste loszuwerden, welche uns auf so unangenehme Art und Weise durch diese WM begleitet haben!
Selbst für mich, als musikalischen Laien, haben diese "Dinger" keinerlei instrumentellen Wert und mir wird eher unwohl von dem Gedröhne,
gleichwohl lassen sie sich aber hervorragend als Trichter für schwer erreichbare Einfüllöffnungen gebauchen, womit dann der praktische Wert aber auch schon erschöpft wäre.
Für meine späte Antwort möchte ich mich auch noch entschuldigen, aber erst kam der Sommerurlaub und im Anschluà daran alles was auf der Arbeit liegengeblieben ist. Einige werden das sicherlich aus eigener Erfahrung kennen und mir deshalb nicht Böse sein.
Ãber die Fortschritte des jungen Tenorhornbläsers werde ich beim nächsten mal berichten.
Viele GrüÃe und ein herzliches "Glück Auf"
Die alte Tröte
Re: Ates Horn
eben habe ich âmax weller siebenbrunnâ gegoogled, da mich die herkunft meines alten signahorns/posthorns interessiert.
momentan wird bei ebay eine max-weller-geige angeboten!!
nach meiner meinung war weller lediglich ein musikalienhändler, der instrumente aus dem musikwinkel unter seinem label vermarktete.
(ich kenne beispiele aus anderen handwerken wie der hobelherstellung, wo auch für gröÃere abnehmer auf die kennzeichnung des produkts mit der herstellermarke zugunsten des händlerlogos verzichtet wurde.)
zur genauen herkunft eines instruments muss man folglich auf individuelle, bekannte eigenarten der einzelnen instrumentenbauer - möglicherweise im hiesigen museum aufspürbar - bezug nehmen.
(bei meinem instrument ist eine max-weller-plakette aufgelötet, also keine gravur auf dem schallbecherkranz.)
viel erfolg bei der suche! - dankbar wäre ich für eine rückmeldung.
momentan wird bei ebay eine max-weller-geige angeboten!!
nach meiner meinung war weller lediglich ein musikalienhändler, der instrumente aus dem musikwinkel unter seinem label vermarktete.
(ich kenne beispiele aus anderen handwerken wie der hobelherstellung, wo auch für gröÃere abnehmer auf die kennzeichnung des produkts mit der herstellermarke zugunsten des händlerlogos verzichtet wurde.)
zur genauen herkunft eines instruments muss man folglich auf individuelle, bekannte eigenarten der einzelnen instrumentenbauer - möglicherweise im hiesigen museum aufspürbar - bezug nehmen.
(bei meinem instrument ist eine max-weller-plakette aufgelötet, also keine gravur auf dem schallbecherkranz.)
viel erfolg bei der suche! - dankbar wäre ich für eine rückmeldung.
Re: Ates Horn
Falls diesen Chat noch jemend liest, und als Feedback für den Hornbesitzer ( ist ja nun schon eine Weile her...) Ich habe gestern eine etwas verbeulte aber sehr schöne Trompete beim An-und Vekauf um die Ecke erworben, mit selbiger Gravur Max Weller & Co., Siebenbrunn, Vogtl. / B 16
-
- Metallblasinstrumentenbaumeister
- Beiträge: 1452
- Registriert: So 08. Apr 2007, 16:25
- Wohnort: Markneukirchen
Re: Ates Horn
Hallo Vogelpaul,
wenn ein neuer Beitrag geschrieben wird, so lesen wir diesen auch. Egal ob die ursprüngliche Anfrage schon eine gewisse Zeit zurück liegt.
Mir selbst sind von Max Weller neben dem bereits besprochenen Tenorhorn noch Fanfaren und Signalhörner bekannt. Leider ist mir noch kein Katalog oder eine Preisliste von diesem Händler in die Hände gekommen, dies könnte noch einige Informationen über den Umfang seiner kleinen Firma zu Tage bringen.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich um eine Zylindertrompete in B handelt? Mit oder ohne Kranz? Trommeldruckwerk oder Spiral?
Mit freundlichen Grüßen
Mario Weller
wenn ein neuer Beitrag geschrieben wird, so lesen wir diesen auch. Egal ob die ursprüngliche Anfrage schon eine gewisse Zeit zurück liegt.
Mir selbst sind von Max Weller neben dem bereits besprochenen Tenorhorn noch Fanfaren und Signalhörner bekannt. Leider ist mir noch kein Katalog oder eine Preisliste von diesem Händler in die Hände gekommen, dies könnte noch einige Informationen über den Umfang seiner kleinen Firma zu Tage bringen.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich um eine Zylindertrompete in B handelt? Mit oder ohne Kranz? Trommeldruckwerk oder Spiral?
Mit freundlichen Grüßen
Mario Weller