ich eröffne hier mal ein neues Thema, um von unserer Stadtgeschichtsausstellung zu erzählen.
Es gibt sie seit dem 24. April.
Am 23. April wurde das 650-jährige Stadtrechtsjubiläum mit einem Sinfoniekonzert eröffnet, bei dem sowohl ich wie auch der Ministerpräsident von Sachsen trotz Einladung nicht anwesend waren. Wir waren beide an diesem Abend sehr beschäftigt, sodass wir es nicht bis in die Musikhalle geschafft haben.
Was er gemacht hat, weià ich nicht, aber ich war mit noch 2 Leuten dabei, die Stadtgeschichtsausstellung und die WeiÃgerber-Ausstellung fertigzustellen. Wie das eben so ist, die Gestalter sind eben immer die, die von den Hunden gebissen werden.
Jedenfalls ist sie jetzt fertig unsere Stadtgeschichtsausstellung und ich werde demnächst einmal ausführlicher darüber berichten. Ich habe in den letzten Wochen sehr viel Zeit damit verbracht, war mein Privatvergnügen (aber einer muss die Fäden ja halten

Diese Ausstellung gehört nicht zu unserem Museum, ist sowohl räumlich als auch finanziell vollkommen getrennt. Man muss eine gesonderte Eintrittskarte dafür kaufen, die aber auf Grund der Fülle an Informationenen gerechtfertigt ist. Es gibt ein Kombiticket mit unserem Museum.
In dieser Ausstellung auf 100 m² wird die Geschichte unserer Stadt von der Besiedlung im 10./11. Jh. bis 1990 dargestellt. Das ganze unter dem Motto: "Neigschaut aff Neikirng" nach einem Lied des Markneukichner Mundartdichters Hans Meyer und ehemaligen Musikschuldirektors und Komponisten Günter Wendel.
Demnächst mehr dazu.
Heidrun
